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Abnehmen trotz Schlemmen & Naschen – was zum Fest erlaubt ist

23.12.2019

Kalorien in der Weihnachtszeit
Bild von Bruno Glätsch auf Pixabay

Schokolade und Gebäck, Nüsse und Nougat - sollte Ihnen schon bei diesen Worten das Wasser im Munde zusammenlaufen, machen Sie sich keine Sorgen. Wir helfen Ihnen über die schwere Weihnachtszeit! Da niemand immer nur verzichten möchte, bieten wir Ihnen Alternativen zu den dickmachenden traditionellen Leckereien. Folgendes können Sie bedenkenlos schlemmen:

Zimtgebäck

Wenn schon Plätzchen an Weihnachten, dann sollten es welche mit positiver Wirkung auf den Insulinspiegel sein! Beispiel Zimt: Wer am Tag mindestens einen halben Teelöffel Zimt zu sich nimmt, der kann seinen Blutzuckerspiegel um bis zu 30 Prozent senken. Denn Zimt verbessert die Insulinwirkung in den Körperzellen, wodurch auch das Abnehmen leichter fällt. Schmecken Sie daher süße Speisen wie Kompott oder Joghurt, Obstsalat oder Quarkspeisen mit Zimt ab.

Bitterschokolade

Wenn der Schokoladenheißhunger kommt, greifen Sie zu Bitterschokolade, denn diese enthält weniger Zucker und Fett. Außerdem enthält Zartbitterschokolade viele glücklich machende Botenstoffe, die sogar den Fettstoffwechsel ankurbeln. Die enthaltenen Flavonoide stärken die Gefäße und schützen das Herz-Kreislauf-System. Dennoch sollte auch diese Leckerei in Maßen genossen werden. Mehr als 20 Gramm täglich sind nicht zu empfehlen.

Obst

Die im Obst enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe heizen dem Stoffwechsel so richtig ein. Durch viele Ballaststoffe wirkt Obst zudem verdauungsfördernd. Mit Beeren und Zitrusfrüchten kurbeln Sie die Fettverbrennung in den Zellen an. Bananen und Äpfel dagegen fördern die schnelle Verdauung der Fette. Motto: „An apple a day keeps the doctor away - Ein Apfel täglich macht den Arzt überflüssig“ - und schlank!

Vanille

Vanille wird als indirekter Kalorienkiller angesehen. Ihr Aroma nimmt die Lust auf Süßspeisen. Das gilt für Plätzchen mit diesem leckeren Gewürz, aber auch für Vanille-Parfüm oder Vanille-Raumduft.

Zu den Hauptmahlzeiten

Nicht nur die Nascherei in der Weihnachtszeit schlägt sich auf den Hüften nieder, auch die deftigen und üppigen Mahlzeiten bleiben normalerweise nicht ohne Folgen. Wie Sie es besser machen können, erfahren Sie hier.

Frisches und Grünes

Mit Gemüse können Sie sich an Weihnachten so richtig satt essen, denn fast alle Gemüsesorten sind kalorienarm, enthalten dafür aber viel Flüssigkeit sowie diverse Substanzen, die die Fettverbrennung wirksam ankurbeln. Essen Sie insbesondere Tomaten, Sauerkraut und Paprika. Aber auch Hülsenfrüchte wie Erbsen, Bohnen und Linsen tragen mit vielen Ballaststoffen zu einer guten Verdauung bei. Salate mit Rucola, Löwenzahn und Brennessel wirken lange sättigend.

Pikantes und Scharfes

Pikante bzw. scharfe Speisen und Lebensmittel wie Pfeffer, Chili, Ingwer und Koriander regen den Stoffwechsel an. Zusätzlicher Effekt: Das enthaltene Capsaicin regt die Wärmeproduktion des Körpers an, wodurch wir schwitzen. Das verbraucht viel Energie, was wiederum Kalorien vernichtet.

Fisch

Lachs, Makrele, Hering oder Thunfisch enthalten Omega 3 Fettsäuren, die den Cholesterinspiegel und die Blutfettwerte aktiv senken und zudem das Hungergefühl dämpfen. Das im Fisch enthaltene Jod regt außerdem die Wärmeproduktion im Körper an. Wer erfolgreich abnehmen will, sollte daher mehr Fisch und dafür weniger Fleisch essen.

Vitamine & Mineralien

Zusätzlich zur Nahrungsaufnahme bietet es sich an, einige Vitamine und Mineralien in höheren Dosen zuzuführen, z. B. durch eine Nahrungsergänzung. Die wichtigsten sind:

  • Vitamin C - benötigt der Körper, um das Hormon Noradrenalin herzustellen, welches für die Fettverbrennung von großer Wichtigkeit ist. Die wichtigsten Vitamin-C-Quellen sind: Zitrusfrüchte, Hagebutten, Sanddorn, Schwarze Johannisbeeren, Petersilie, Paprika, Brokkoli und Rosenkohl.
  • L-Carnitin - unterstützt effektiv das Herz-Kreislauf-System und ermöglicht so einen optimalen Energie- und Fettstoffwechsel.
  • Konjugierte Linolsäure (CLA) - die mehrfach ungesättigte Fettsäure kann das Bauchfettgewebe verringern.
  • Magnesium beeinflusst die Fettverbrennung nachweislich positiv. Größere Mengen sind in Milchprodukten, Fisch, Geflügel, Soja, Leber und Bananen enthalten.
  • Zink hält das gefürchtete „Dickmacherhormon“ Insulin in Schach. Zinkreiche Lebensmittel sind: Innereien, Austern, Rind- und Schweinefleisch sowie Eier, Milch und Käse.

Hier noch ein Video mit weiteren Erklärungen, wie Du kalorienarm durch die Weihnachtszeit kommst

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