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Last Minute Tipps für deine Bikini-Figur

02.06.2020

Tipps für Bikini-Figur
Bildquelle: Sasin Tipchai auf Pixabay
Nun also doch: Die Grenzen werden wieder geöffnet, und dem Urlaub im Süden steht kein Schlagbaum mehr im Wege. Dann muss aber noch an der Bikini-Figur gearbeitet werden, denn am Strand will niemand unangenehm auffallen. Auch eine verkürzte Vorbereitung bringt gute Erfolge, mit den richtigen Übungen und einer angepassten Diät ist auch kurz vor dem Urlaub noch einiges machbar.

Wie meistens im Frühjahr kann beim Blick in den Spiegel nicht immer Freude aufkommen. Im Winter sind Schals und der Lieblingspullover eine zuverlässige Hilfe, um das Hüftgold zu verstecken. Aber schon in ein paar Wochen wird jedes überflüssige Kilo sichtbar. Deshalb hier ein paar Tipps für das Last Minute Workout, damit alle wieder Bikinis tragen und sich in ihrer Haut wohl fühlen können. Ohne etwas Fitness-Training und eine moderate Diät wird aber der überzeugende Strandauftritt im Sommer ins Wasser fallen

Kein Abnehmen ohne Eiweiß

Grundsätzlich auf Kohlehydrate zu verzichten ist auch keine gute Idee. Aber etwas weniger von den Kalorienbomben unterstützt beim Abnehmen. Zum Ausgleich darf es auch mal mageres Fleisch sein. Fisch und Eier sind gute Energielieferanten. Salat und Gemüse dürfen ohnehin nicht fehlen, denn sie liefern die nötigen Ballaststoffe und haben wenig Kalorien. Eiweiß kurbelt den Stoffwechsel an und fördert damit die Fettverbrennung. Darüber hinaus hält besonders tierisches Eiweiß länger satt. Wenn du zusätzlich noch Almased nimmst, bist du mit Eiweiß bestens versorgt. Auch der Aufbau der Muskulatur wird so gefördert, ganz wichtig für die Bikini-Figur. Das Abendessen solltest du besser vor 18 Uhr zu sich nehmen. Späte Mahlzeiten setzen an, die Kalorien zählen dann doppelt.

Pause muss sein – auch beim Essen

Drei Hauptmahlzeiten am Tag sind optimal, dann arbeitet der Stoffwechsel, wie er soll. Zwischendurch sind aber immer 3 Stunden Pause zu empfehlen. Ständige Snacks zwischendurch, und das über den ganzen Tag, treiben den Insulinspiegel wieder und wieder in ungeahnte Höhen. Das ist nicht nur ungesund – wie mittlerweile allgemein bekannt - , sondern verhindert, dass der Organismus das überschüssige Fett angreift. Wenn sich trotzdem der kleine Hunger zwischendurch immer mal wieder bemerkbar macht, hilft ein gesunder Gemüsestick oder auch ein hartgekochtes Ei. Damit wird der Körper wenig belastet, und das Ei hält lange vor.

Immer wieder trinken

Inzwischen könnte es jeder wissen, doch man muss es immer wieder sagen: Pro Tag solltest du wenigstens zwei Liter Wasser trinken. Man glaubt es kaum, aber auch Wasser sättigt, vertreibt den aufkommenden Hunger und bringt den Stoffwechsel auf Trab. Außerdem schwemmt es alles aus, was nicht mehr gebraucht wird. Besonders die Schlacken, die beim Abnehmen und Sporteln nun vermehrt entstehen.

Ans Limit gehen für die Fitness

Das Workout ist gut gelungen, wenn der Sportler bei einer Übung während der letzten zwei Durchgänge wirklich erschöpft ist. Mit dem sogenannten-High Intensity-Training (HIT) wird der Bauch wirklich flach. Die Oberschenkel sind anschließend wieder straff, die Cellulite verschwindet, der Spaß zur Bikini-Figur ist nicht mehr weit. Diese Trainingsart beansprucht verschiedene Körperregionen und wirkt auch auf die Taille. Am besten wirkt sie, wenn du alle zwei Tage das Workout durchführst. Dieser Trainingsplan ist zwar ungewöhnlich, wird aber von Experten immer wieder empfohlen. Besonders wichtig: Die Challenge muss Spaß machen. Um so mehr wirkt die Übung und um so größer der Erfolg.

HIT hat den Vorteil, dass die Übungen nicht unbedingt jeden Tag durchgeführt werden müssen, Das kann zwar nicht schaden, denn wer täglich sein Workout betreibt, nimmt bestimmt schneller ab. Aber die Vertreter dieser Sportart betonen immer wieder, dass auch längere Trainings-Intervalle Erfolge möglich machen. Sie versprechen zudem einen schnellen Aufbau der Muskulatur durch das harte Training.

Kurz und trocken und nur alle drei Tage – so die Formel des Hit-Trainings. Das High-Intensity-Training (dt. Hoch-Intensitäts-Training) wurde zunächst im Kraftsport entwickelt, besteht also hauptsächlich aus Krafttraining. Der US-Amerikaner Arthur Jones machte bereits in den 70er Jahren die Fachwelt auf seine Trainingsmethode aufmerksam.

Das Rezept des Trainings: ein kurzer Workout mit höchster Anstrengung, dann eine Regeneration über mehrere Tage. Krafttraining ist immer eine gute Challenge, unterstützt besonders den Muskelaufbau und lässt überschüssiges Körperfett verschwinden. Genau das Richtige, um schnell fit zu werden. Und um die Bikini-Figur in kurzer Zeit zu schaffen. Die Trainingseinheit dauert im Durchschnitt 45 Minuten.

Der Heimtrainer

Mittlerweile sind Heimtrainer weit verbreitet. Meist wird Ausdauertraining auf den Geräten betrieben. In der Mini-Ausführung verschwinden sie hinter der Wohnzimmertür und sind jederzeit griffbereit. So kann der Sportler bequem in der heimischen Umgebung sein Training durchführen.

Das Ergometer wirkt besonders auf Beine und Po. Die ungeliebte Cellulite kannst du so gezielt angehen. Das Belastungstraining, auch als Cardio Training bezeichnet, ähnelt sehr dem HIT und wird nach einem ähnlichen Trainingsplan durchgeführt.

Das Prinzip ist, für einen Zeitraum von zwei bis drei Minuten den Organismus zur Höchstleistung zu bringen. Anschließend wieder bei niedriger Drehzahl gemächlich Rad fahren. Beides im Wechsel für insgesamt 20 bis 30 Minuten verbessert die Fitness enorm. Wird die Übung regelmäßig über einen längeren Zeitraum durchgeführt, reguliert sich der Puls und der Blutdruck sinkt. Deshalb wurde die Methode auch für den Cardio Bereich erfunden. Und Experten empfehlen, an vier bis fünf Tagen die Übungen durchzuführen. Also auch nicht unbedingt täglich, und man wird trotzdem schnell fit.

Yoga und die Fettverbrennung

Immer wieder beklagen sich Sportler, dass sie zeitweise nicht abnehmen, obwohl sie regelmäßig ein Ausdauertraining durchführen. Ursache ist oft eine Überspannung, die den Stoffwechsel belastet und die angestrebte Fettverbrennung verhindert. Yoga kann hier einen Ausgleich schaffen. Denn nicht nur geht man mit der indischen Bewegungslehre besondere Körperregionen gezielt an, ein wesentliches Ziel der Übungen ist Ruhe und Ausgeglichenheit. Und wie wir alle wissen, findet die Verdauung nur in Ruhe statt. Wer also sein Abnehmen beschleunigen will, sollte es mit Yoga-Übungen versuchen. Sollen bestimmte Körperregionen wieder straff werden, kann man das mit Yoga gezielt angehen.

Bewegung im Alltag nutzen

Am wirkungsvollsten ist das Training, wenn die Übungen regelmäßig durchgeführt werden. Ob nun täglich oder nur drei mal in der Woche. Darüber hinaus ergeben sich aber immer wieder im Alltag Gelegenheiten, um sich fit zu halten. Jede Treppe kurbelt die Fettverbrennung an, so die Empfehlung von Experten. Auch der Fußweg ist eine Challenge, denn er stärkt den Kreislauf. Bei einer Bahnfahrt eine Haltestelle früher aussteigen, auch das verschafft Bewegung und fördert das Abnehmen.

Es gibt also einige Möglichkeiten, dass man sich doch noch an den Strand trauen darf. Ohne schlechtes Gewissen, denn die Silhouette kann auch in relativ kurzer Zeit wieder in Form gebracht werden. Beine, Po und Taille werden mit den richtigen Übungen schnell wieder so, dass man sie vorzeigen kann. Und mit der richtigen Diät und Almased als Ergänzung wird das Last Minute Projekt „Bikini-Figur“ gelingen.

Hier ein paar nützliche Übungen für dein aktives Training

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